Organisation: Kontaktperson: Telefon: Email: Webpage: Anmeldung: |
Fachbüro für Kulturlandschaft Doerfel Christine, dipl.rer.nat. 055 412 65 76 cdoerfel@sihlnet.ch www.doerfel.ch swch.ch |
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Freistehende Fichten, weissgetünchte Jurahöfe, Pferdchen hinter uralten Trockenmauern, eine weite Weidenlandschaft auf einem Hochplateau von 1000m ü.M. kennzeichnen die Franches-Montagnes, die jurassischen Freiberge. Der Doubs mit seinem eigenwilligen Verlauf, die frühe Uhrenindustrie, Dolinen, Moorseen, Schachbrettblume, Freibriefe um Einwohner anzulocken, Sankt Leodegar (Saigne Léger) und La Fee Verte Absinthe gehören dazu und Sie, liebe Gäste mitten drin.
Verlauf des Doubs (http://en.wikipedia.org/wiki/Belfort_Gap)
Herzlich willkommen.
Sie erwandern Grundkenntnisse zur grossartigen Juralandschaft und erkennen die Ursachen der parkähnlichen Weidelandschaft der Freiberge. Sie erfassen die Erosionsvorgänge in der wilden Schlucht des Doubs-Tals. Sie entdecken Landschaft und Geschichte im Wandel der Zeit. Sie finden Ideen für Exkursionen, Naturbegehungen und Geschichtsstunden draussen. Abseits vom Alltags-Kram tauschen Sie sich mit Lehrpersonen und Berufstätigen aus ganz verschiedenen Arbeitsfeldern aus.
Tageswanderungen von 5-6 Std. Anforderung T1-T2 (SAC-Skala). Begleitauto.
Unterkunft, Verpflegung, Transfers zu Lasten der Teilnehmenden
Leitung
Christine Doerfel
Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Tel/Fax 055 412 65 76, cdoerfel@sihlnet.ch
Kaspar Schnyder
Blüemenen, 8840 Einsiedeln, Tel/Fax 055 412 32 29
Zum Jubiläumsjahr 2015 der Zentralschweiz können Sie 4 Tage das historische Gebiet der Urkantone von West nach Ost bereisen: von der braven Rigi zu den trotzigen Mythen und weiter auf die wildromantische Glattalp. Rigi und Mythen sind Lebensraum und Reiseziel, . . . → Read More: 200 Jahre Tourismus Zentralschweiz: Rigi, Mythen, Glattalp]]>
Exkursion 13.-16.7.2015. Anmeldung unter: swch.ch/Kurs 414
Zum Jubiläumsjahr 2015 der Zentralschweiz können Sie 4 Tage das historische Gebiet der Urkantone von West nach Ost bereisen: von der braven Rigi zu den trotzigen Mythen und weiter auf die wildromantische Glattalp. Rigi und Mythen sind Lebensraum und Reiseziel, die Glattalp ist Alpweide und Forschungsgebiet für Heidenhüttli. Alle drei locken seit 200 Jahren Gäste und Reisende in die Zentralschweiz und nehmen sie – meist – freundlich auf. Sie, lieber Gast, können ihren Spuren von einst und jetzt folgen.
Rigi. Wer sie kennt, liebt sie.
Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie im Kurs. Dazu einige Stichworte:
Mythen – Wahrzeichen von Schwyz. Von Drachen und Touristen.
Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Der Kurs zeigt Ihnen, wo’s entlang geht bei den Mythen.
Glattalp – Alpweide und Forschungsgebiet
Kalk ist Kalk, oder? Wie lebt es sich zuhinderst im Thal, auf den abgeschiedenen Alpweiden? Tal, Berg, Alp: was bedeuten diese Begriffe?Was haben die Walen“ oder „Welschen“ auf der Glattalp zu suchen? Einblicke in eine einsame Gebirgsregion.
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Exkursion 1
Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise auf die Rigi.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Von der Rigi Scheidegg folgt unsere Route dem alten Trassee der . . . → Read More: Rigi –Modeberg Europas. Wer sie kennt, liebt sie!]]>
Exkursion 1
Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise auf die Rigi.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Von der Rigi Scheidegg folgt unsere Route dem alten Trassee der Rigi-Scheidegg Bahn und dem berühmten Felsenweg. Dieser herrliche Panoramaweg führt weiter nach Rigi First und Rigi Klösterli.
Die lieben Gäste werden auf ihren Exkursionen zwar nicht wie die Königin Viktoria von England in Sänften getragen, doch fürsorglich von uns begleitet. Gerne helfen wir grosse und kleine Entdeckungen zu machen und herzlich sind alle willkommen: die Touristin, die Familie, der Reisende, alle Neugierigen.
Treffpunkt: Arth-Goldau bei der Rigibahn
Datum: Rigi 1 = Sa 16.5.2015; Rigi 2 = Sa 5.9.2014, Rigi 3: Sa 17.10.2015
Zeiten: 10.00-18.00; Wanderzeit ca. 4h / Anforderung: T1-Wandern (leicht) / Kursplätze: 12-20.
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person
Transporte (Rigi-Bahnen) ca. 42.- (mit Halbtax oder GA ca. Fr. 21.-)
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.
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Exkursion 2
Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat der Dichter und Gelehrte Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise rund um die Mythen.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Von Brunni . . . → Read More: Mythen – Wahrzeichen von Schwyz. Von Drachen und Touristen.]]>
Exkursion 2
Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat der Dichter und Gelehrte Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise rund um die Mythen.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Von Brunni folgen wir alten Bergwegen dem Grossen Mythen entlang zum Pässchen Zwüschet-Mythen mit seiner herrlichen Panoramasicht über Schwyzer Talkessel und Berge. Auf raueren Pfaden geht es entlang von Kleinem Mythen und Haggenspitz, der dritten Spitze des Mythenmassivs, zum Pilger- und Saumweg über die Haggenegg.
Die lieben Gäste werden auf ihren Exkursionen zwar nicht wie die Königin Viktoria von England in Sänften getragen, doch fürsorglich von uns begleitet. Gerne helfen wir grosse und kleine Entdeckungen zu machen und herzlich sind alle willkommen: die Touristin, die Familie, der Reisende, alle Neugierigen.
Treffpunkt: Brunni im Alpthal bei der Holzegg-Bahn
Datum: Sa 15.8.2015
Zeiten: 09.00-18.00; Wanderzeit ca. 5h / Anforderung: T2-Bergwandern (mittel)
Kursplätze: 12-20
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person
Transporte (Holzegg-Bahn) Fr. 10.-
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.
Exkursion 3
„Darumb sol tù es froelichen heben an Und salt erst zu den Eysideln gan“; diese Empfehlung eines frühen Pilgerführers bedeutet, darum sollst du es fröhlich anfangen und sollst zuerst nach Einsiedeln gehen – genau das machen wir.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Modul 1: Von Pfäffikon SZ steigen wir . . . → Read More: „Darumb sol tù es froelichen heben an …“. Von echten und falschen Pilgern.]]>
Exkursion 3
„Darumb sol tù es froelichen heben an Und salt erst zu den Eysideln gan“; diese Empfehlung eines frühen Pilgerführers bedeutet, darum sollst du es fröhlich anfangen und sollst zuerst nach Einsiedeln gehen – genau das machen wir.
Exkursion in die Zentralschweiz 1838
Modul 1: Von Pfäffikon SZ steigen wir auf dem Pilger- und Saumweg zum Pässchen St.Meinrad am Etzel auf. Dann geht es zügig über die Tüfelsbrugg, vorbei an Hochmoor und Sihlsee zum Kloster Einsiedeln, dem grössten Wallfahrtszentrum nördlich der Alpen. Unterwegs erfahren wir einiges über Tüfel, Gottesfurcht, echte und falsche Pilger, über Wiifässli-Transport, Galgen und vieles mehr.
Modul 2: Von Einsiedeln geht es durchs Alpthal den Mythen entgegen und mit dem Pilgerweg hinauf auf das Pässchen Haggenegg. Herrliche Aussicht und Restaurant erwarten uns. Dann geht es 900m nach Schwyz hinunter. Wie Perlen an einer Schnur begleiten uns Kapellchen, Gruebi, Wegkreuze und alte Pflästerung, die uns ihre Geschichten erzählen.
Treffpunkt: Pfäffikon SZ Bahnhof (Modul 1); Bahnhof Einsiedeln (Modul 2)
Daten: Kurs 1,Modul 1: Fr (Karfreitag) 3.4.2015, Kurs 1, Modul 2: Sa 4.4.2015: zu viel Schnee / Kurs 2,Modul 1: Sa 26.9.2015, Kurs 2/Modul 2: So 27.9.2015. Die Module können einzeln gebucht werden.
Zeiten: 09.00-18.00; Wanderzeit ca. 5h
Anforderung: Modul 1 =T1-Wandern (leicht), Modul 2 = T2-Bergwandern (mittel)
Kursplätze: 12-20
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person / Transporte (Postbus) ca. CHF 3.-
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.
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Di 15.7. – Fr 18.7.2014
4-Tage-Wanderung von Reigoldswil bei Basel über die Juraketten ins Vallée de Tavannes.
Entlang alter Pfade geht es durch die grossartige Juralandschaft, über hochgelegene Juraweiden und durch berühmte Klusen. Wir begegnen dem Jura von einst und jetzt, erleben seine . . . → Read More: Sommer-Exkursion 2014 / 2]]>
Auf den Spuren von Hugenotten, Landstreichern, Raubrittern und Händlerinnen
Di 15.7. – Fr 18.7.2014
4-Tage-Wanderung von Reigoldswil bei Basel über die Juraketten ins Vallée de Tavannes.
Entlang alter Pfade geht es durch die grossartige Juralandschaft, über hochgelegene Juraweiden und durch berühmte Klusen. Wir begegnen dem Jura von einst und jetzt, erleben seine Landschaft und Geschichte im Wandel der Zeit. Abgeschiedenheit und herrliche Sicht auf das Alpenpanorama wechseln sich ab.
Kursleitung: C.Doerfel, Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 65 76
K.Schnyder, Blüemenen, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 32 29
Anmeldung: swch.ch, Bennwilerstr. 6, 4434 Höllstein, Telefon 061 956 90 70
Reisen zu Fuss ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen. Das Erwandern von Kulturlandschaft wird geschichtlich, geografisch, geologisch und anekdotisch begleitet, Wissen so direkt vermittelt. Fachliteratur findet sich in der mitgeführten Bücherkiste. Pausen und Abende dienen dem persönlichen und professionellen Austausch und der Vertiefung des Erlebten.
Unterkunft
Die Unterkunft auf Schwängimatt, Hint.Weissenstein und Moutier ist bereits reserviert; Sie, liebe Kundin und lieber Kunde, brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind z.T. Massenlager /Schlafen im Stroh (Schwängimatt), z.T. Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer) in Moutier, nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).
Planung
Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einer spontanen Höhlenbesichtigung.
Laufenburg – Bad Säckingen –Schloss Beuggen – Basel
Der Rhein ist der traditionsreichste Fluss in Europa, der Hochrhein ein bedeutender Abschnitt; früh nutzten Wasserräder seine Wasserkraft, heute sind es 12 Laufkraftwerke. Daneben verbinden seit je schattige Uferpartien, Brücken und Doppel-Städtchen Menschen und Geschichte/n. Die Exkursion . . . → Read More: Sommer-Exkursion 2014 / 1]]>
7.7. – 9.7.2014
Laufenburg – Bad Säckingen –Schloss Beuggen – Basel
Der Rhein ist der traditionsreichste Fluss in Europa, der Hochrhein ein bedeutender Abschnitt; früh nutzten Wasserräder seine Wasserkraft, heute sind es 12 Laufkraftwerke. Daneben verbinden seit je schattige Uferpartien, Brücken und Doppel-Städtchen Menschen und Geschichte/n. Die Exkursion zeigt diese vielfältigen Bezüge auf. Vorinformationen unter www.doerfel.ch
Ziel ist eine Vertiefung der Kenntnisse über den Hochrhein und seiner Kulturlandschaft (Geografie, Geschichte, Kultur, Nutzung).
Arbeitsweise: interaktive Führung mit Wanderungen. Die Wanderzeit von 5-6 Std. verteilt sich auf den ganzen Tag.
Kursleitung: C. Doerfel, Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 65 76
Anmeldung: Hans-Ueli Raaflaub, pädagogisches Zentrum Basel PZ-BS, Tel 061 695 99 11
Reisen zu Fuss ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen. Das Erwandern von Kulturlandschaft wird geschichtlich, geografisch, geologisch und anekdotisch begleitet, Wissen so direkt vermittelt. Fachliteratur findet sich in der mitgeführten Bücherkiste. Pausen und Abende dienen dem persönlichen und professionellen Austausch und der Vertiefung des Erlebten.
Unterkunft
Die Unterkunft in Bad Säckingen und Schloss Beuggen ist bereits reserviert; Sie, liebe Kundin und lieber Kunde, brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).
Planung
Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.
Themenstichwörter / Zeitzeugen
A podyterium | J akobus major | S taustufen |
B etriebswasser | K ulturlandschaft | T reidelpfade |
C H-Deutsche Grenze | L auffenknechte | U ferwälder |
D ammbauten | M ühleräder | V erkehrswege |
E nten und Schwäne | N aherholungsgebiet | W aldstädte |
F lusskraftwerke | Ö kosystem | X undheitsschuhe |
G algenbähren | P ersonenschifffahrt | Y 1-Planung |
H ochrheinbrücken | Q ualitätsFluss | Z uflusszuschüsse |
I nternationaler Wasserbau | R osenblatt Wibrandis |
Informationen und weitere Kulturwanderungen
Christine Doerfel, Geografin, Einsiedeln, +41 55 412 65 76
Koblenz – Laufenburg – Bad Säckingen – Schloss Beuggen/Rheinfelden – Basel
Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen.
15.7. – 18.7.2013
. . . → Read More: Sommer-Exkursion 2013]]>Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel: Koblenz – Basel
Koblenz – Laufenburg – Bad Säckingen – Schloss Beuggen/Rheinfelden – Basel
Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen.
15.7. – 18.7.2013
Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen. Bei Staustufen als träges Wasser, dann wieder als gurgelnder Strom begleitet uns der Hochrhein; Fähren und Brücken verbinden die Ufer, die Menschen und ihre Geschichten. Ein gemütliches Essen beendet den Tag.
5 bis 7 Stunden Wanderzeit verteilen sich über den ganzen Tag; das Gepäck reist im Begleitfahrzeug. Vorinformationen unter www.doerfel.ch
Themen / Zeitzeugen
A podyterium | J akobus major | S taustufen |
B etriebswasser | K ulturlandschaft | T reidelpfade |
C H-Deutsche Grenze | L auffenknechte | U ferwälder |
D ammbauten | M ühleräder | V erkehrswege |
E nten und Schwäne | N aherholungsgebiet | W aldstädte |
F lusskraftwerke | Ö kosystem | X undheitsschuhe |
G algenbähren | P ersonenschifffahrt | Y 1-Planung |
H ochrheinbrücken | Q ualitätsFluss | Z uflusszuschüsse |
I nternationaler Wasserbau | R omfarten |
Unterwegs
Wir sind zu Fuss unterwegs von Koblenz bis Basel, mal auf diesem mal auf jenem Ufer des Hochrheins. Je nach Gefälle des Flusses und Ufer geht der Weg auch mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.
Planung
Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.
Kosten
Die gesamten Kosten für diesen Kurs betragen das Kursgeld Fr. 820.- + Zusatzkosten ca. Fr. 420.-
Kanton und Gemeinden haben eigene Regelungen für die Kostenbeteiligung ihrer Lehrpersonen beim Besuch von swch.ch Kursen! Es lohnt sich, sich darüber zu informieren.
Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:
Alle Unterkünfte sind an diesen Orten bereits reserviert, Sie brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).
Kursunterlagen
Idealerweise führen Sie ein „Feldbuch“, in dem Sie all das notieren, was Sie besonders interessiert: etwas über den Rhein, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Im Übrigen bekommen Sie Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.
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Basel – Roggwil – Willisau
29.9 – 1.10.2013
Neben der Ost-West Diagonale des Jakobswegs fasziniert auch die Nord-Süd verlaufende «andere» Diagonale durch die Schweiz: die grosse Transit- und Handelsachse von Basel über den Gotthard nach Ponte Tresa. Dabei . . . → Read More: Herbst-Exkursion 2013]]>
Die andere Diagonale durch die Schweiz:
Basel – Roggwil – Willisau
29.9 – 1.10.2013
Neben der Ost-West Diagonale des Jakobswegs fasziniert auch die Nord-Süd verlaufende «andere» Diagonale durch die Schweiz: die grosse Transit- und Handelsachse von Basel über den Gotthard nach Ponte Tresa. Dabei interessieren die Pilgerfahrt zum Petrusgrab in Rom, der wichtige Warentransport wie auch der Kultur- und Technologietransfer: Seidengewebe aus Flandern, Weine aus Italien, schweizerische Produkte. Auf den Spuren von Händlern und Pilgerinnen entdecken wir diese Fernverbindung neu: 2013 von Basel über das Pässchen Wasserfallen und Roggwil bis nach Willisau. – Der Weg und das gemeinsame Unterwegs-sein begeistern und klingen noch lange nach….
5 bis 7 Stunden Wanderzeit verteilen sich über den ganzen Tag; das Gepäck reist im Begleitfahrzeug. Unterkunft, Verpflegung, Transporte werden von der Kursleitung organisiert. Die Kosten belaufen sich auf CHF 490. – (Leitung, Organisation, Unterkunft/HP).
Anmeldeschluss (8. Sept. 2013): ausgebucht
Anmeldung über cdoerfel@sihlnet.ch
Teilnahmebedingungen: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (Berücksichtigung nach Eingang). Voraussetzungen sind normale physische Verfassung und eine „gesunde Sportlichkeit“. – Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden. Durchführung grundsätzlich bei jeder Witterung. Im Notfall kann die Exkursion von www.doerfel.ch 10 Tage vor Beginn abgesagt werden. Für entstandene Kosten übernimmt www.doerfel.ch keine Haftung. Die Anmeldung ist verbindlich.
Unterwegs
Von Basel nach Reigoldswil bringt uns der Ortsbus. Von Reigoldswil an sind wir zu Fuss unterwegs über das Jura-Pässchen Wasserfallen nach Balsthal und durchs Mittelland nach Willisau. Dabei geht es immer wieder mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.
Planung
Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen. – Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe.
Kosten
Die Kosten belaufen sich auf CHF 490. – (Leitung, Organisation, Unterkunft/HP). Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:
Sie können diese wissenschaftlich begleitete Exkursion im Bereich Geografie, Geschichte, Kulturlandschaft und Handel als Weiterbildung Ihrer Institution bzw. Ihrem Arbeitgeber vorlegen; möglicherweise erhalten Sie eine (teilweise) Rückvergütung.
Reisen zu Fuss ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen.
Unterkunft
Alle Unterkünfte sind bereits reserviert, Sie brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Anreisetag (eigenes Picknick mitnehmen).
Kursunterlagen
Jede Exkursion ist auch eine Erforschungsreise; weshalb also nicht ein Forschungstagebuch führen? In diesem können Sie all das notieren, was Sie besonders interessiert: etwas über Ihr Fachgebiet, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Diese Notizen wiederum können Anlass für nächste Forschungsideen sein (zirkuläres Forschen). Zudem bekommen Sie Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.
]]>Bodensee – Stein am Rhein – Schaffhausen – Wasserstelz – Küssaburg – Koblenz
16.7. – 20.7.2012
Themen / Zeitzeugen
A bflussmenge J akobus major S taustufen B odenseeschifffahrt K lostergründungen T reidelpfade C ulturlandschaft L auffenknechte . . . → Read More: Exkursionen 2012]]>Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel: Bodensee – Koblenz
Bodensee – Stein am Rhein – Schaffhausen – Wasserstelz – Küssaburg – Koblenz
16.7. – 20.7.2012
Themen / Zeitzeugen
A bflussmenge | J akobus major | S taustufen |
B odenseeschifffahrt | K lostergründungen | T reidelpfade |
C ulturlandschaft | L auffenknechte | U ferwälder |
D ammbauten | M ühleräder | V erkehrswege |
E isenschmieden | N iederwasser | W asserkraft |
F ischtreppen | Ö kosystem | X undheitsschuhe |
G renzverbindung | P lanungsmethoden | Y ellow submarine |
H ochrhein | Q uodlibet | Z Zum Salmen |
I nternationaler Wasserbau | R omfarten |
Unterwegs
Wir sind unterwegs von Konstanz am Bodensee über Stein am Rhein zur Gastgeberstadt der diesjährigen swch.ch-Kurse: Schaffhausen. Dann folgen wir dem Hochrhein bis Koblenz: zuerst mit einem grossen Weidling, dann zu Fuss.
Je nach Gefälle des Flusses und Ufer geht der Fussweg auch mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.
Rollende Planung
Alle TeilnehmerInnen erhalten einen Monat vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommst du vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.
Kosten
Die gesamten Kosten für diesen Kurs betragen das Kursgeld Fr. 920.- + Zusatzkosten ca. Fr. 540.-
Kanton und Gemeinden haben eigene Regelungen für die Kostenbeteiligung ihrer Lehrpersonen beim Besuch von swch.ch Kursen! Es lohnt sich, sich darüber zu informieren.
Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:
Alle Unterkünfte sind an diesen Orten bereits reserviert, du brauchst dich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).
Kursunterlagen
Idealerweise führst du ein „Feldbuch“, in dem du all das notierst, was dich besonders interessiert: etwas über den Rhein, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Im Übrigen bekommst du Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.
FAQ, häufig gestellte Fragen
Was erwartet mich an diesen fünf Tagen? Wo ist der Start? Wie anspruchsvoll sind die Wanderungen?
Wir werden in Konstanz am Bodensee starten und die erste Übernachtung ist in Stein am Rhein, ein Bijou von einem historischen Städtchen und der Brückenkopf par excellance.
Ein Begleitauto transportiert das Gepäck und bringt in der Regel das Picknick, so dass wir tagsüber mit einem kleinen Rucksack unterwegs sind. Die 5-7 Std. reine Wanderzeit verteilt sich auf den ganzen Tag.
Wer oder was sind erzählende Zeugen?
Das Exkursionskonzept folgt dem Gebirgsrhein über den Alpenrhein bis zum Hochrhein nach Basel in Etappen. Dieses Jahr sind wir auf der dritten Etappe unterwegs. Zeitzeugen und Themen skizziert das ABC-Darium oben.
Genügen als Schuhwerk Savannenhuscherli oder soll ich Hochgebirgsschuhe mitnehmen?
Die Frage nach dem Schuhwerk und der Bekleidung ist äusserst wichtig. Bitte lege viel Wert auf deine Kleidung, insbesondere die Schuhe. Alles sollte bei jeder Witterung funktionell sein. Wir empfehlen gut eingetragene Trekking- oder Bergschuhe, bequeme Bein- und Oberbekleidung, eine Pelerine (den Rucksack abdeckend) sowie eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille.
Wie verhindere ich Blattern?
Da wir den ganzen Tag unterwegs sind, können Blattern entstehen. Vorbeugend empfiehlt es sich die Füsse mit Hirschtalg-Salbe einzucremen sowie das Anbringen von Blasenpflaster VOR der Blasenbildung, d.h. also vor der Wanderung die bekannten Druckstellen mit Pflastern versehen.
Kann ich meinen Hund / meine Hunde mitnehmen?
Sorry, nein. Es muss bei Kursen immer mit Teilnehmenden gerechnet werden, die zurückhaltend sind gegenüber Hunden. Auch könnte es Schwierigkeiten bei der Übernachtung geben.
Kann ich im Begleitfahrzeug fahren, wenn es regnet?
Nein. Wir sind bei Regen zu Fuss unterwegs – Pelerine, Schirm und Scharm helfen gegen Witterung. Falls das Wetter wirklich übel wird, vgl. Punkt „Rollende Planung“.
Das Begleitfahrzeug ist für das Gepäck und für (Fuss-) Handicapierte – allerdings gab es dies in den letzten 10 Jahren erst zweimal.
Warum soll ich den Kurs besuchen? Wenn ich alleine unterwegs bin, muss ich keine Rücksicht nehmen und es ist erst noch günstiger?
Ja, das stimmt. Wer gerne plant und organisiert, sich in Literatur und Landkarte vertieft und mal mit sich alleine sein will, der tut gut dran, sich ungebunden auf den Weg zu machen; wir wünschen dir viel Glück.
Wer gerne den ganzen administrativen Aufwand abgibt, sich gerne auf einer Reise zurücklehnt und doch Interessantes zu hören und zu sehen bekommen möchte, wer gerne beim gemütlichen Nachtessen mit den KameradInnen plaudert ohne sich um das Morgen kümmern zu müssen, der ist bei uns und im Kurs „Wege am Rhein“ richtig =).
Alle diese im Vorfeld der vergangen Kurse gestellten Frage zeigen euer Interesse – dafür vielen Dank.
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