doerfel.ch » » Exkursionen « doerfel.ch http://www.doerfel.ch Fachbüro für Kulturlandschaft Wed, 30 Sep 2015 16:16:10 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.1 Über Jurahöhen und Franches-Montagnes http://www.doerfel.ch/ueber-jurahoehen-und-franches-montagnes/ http://www.doerfel.ch/ueber-jurahoehen-und-franches-montagnes/#comments Wed, 30 Sep 2015 10:50:15 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=832 . . . → Read More: Über Jurahöhen und Franches-Montagnes]]> 11.-14.Juli 2016

4 Tage Kulturlandschaft von Bellelay bei Tavannes über die Freiberge bis Les Ponts-de-Martel NE.

Organisation:
Kontaktperson:
Telefon:
Email:
Webpage:
Anmeldung:
Fachbüro für Kulturlandschaft
Doerfel Christine, dipl.rer.nat.
055 412 65 76
cdoerfel@sihlnet.ch
www.doerfel.ch
swch.ch
franches-montagnes

Freistehende Fichten, weissgetünchte Jurahöfe, Pferdchen hinter uralten Trockenmauern, eine weite Weidenlandschaft auf einem Hochplateau von 1000m ü.M. kennzeichnen die Franches-Montagnes, die jurassischen Freiberge. Der Doubs mit seinem eigenwilligen Verlauf, die frühe Uhrenindustrie, Dolinen, Moorseen, Schachbrettblume, Freibriefe um Einwohner anzulocken, Sankt Leodegar (Saigne Léger) und La Fee Verte Absinthe gehören dazu und Sie, liebe Gäste mitten drin.

Verlauf des Doubs (http://en.wikipedia.org/wiki/Belfort_Gap)

Verlauf des Doubs (http://en.wikipedia.org/wiki/Belfort_Gap)

Herzlich willkommen.
Sie erwandern Grundkenntnisse zur grossartigen Juralandschaft und erkennen die Ursachen der parkähnlichen Weidelandschaft der Freiberge. Sie erfassen die Erosionsvorgänge in der wilden Schlucht des Doubs-Tals. Sie entdecken Landschaft und Geschichte im Wandel der Zeit. Sie finden Ideen für Exkursionen, Naturbegehungen und Geschichtsstunden draussen. Abseits vom Alltags-Kram tauschen Sie sich mit Lehrpersonen und Berufstätigen aus ganz verschiedenen Arbeitsfeldern aus.

Tageswanderungen von 5-6 Std. Anforderung T1-T2 (SAC-Skala). Begleitauto.
Unterkunft, Verpflegung, Transfers zu Lasten der Teilnehmenden

Leitung

Christine Doerfel
Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Tel/Fax 055 412 65 76, cdoerfel@sihlnet.ch

Kaspar Schnyder
Blüemenen, 8840 Einsiedeln, Tel/Fax 055 412 32 29

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200 Jahre Tourismus Zentralschweiz: Rigi, Mythen, Glattalp http://www.doerfel.ch/200-jahre-toursimus-zentralschweiz-rigi-mythen-glattalp/ http://www.doerfel.ch/200-jahre-toursimus-zentralschweiz-rigi-mythen-glattalp/#comments Mon, 29 Sep 2014 14:04:12 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=811 Exkursion 13.-16.7.2015. Anmeldung unter: swch.ch/Kurs 414

Zum Jubiläumsjahr 2015 der Zentralschweiz können Sie 4 Tage das historische Gebiet der Urkantone von West nach Ost bereisen: von der braven Rigi zu den trotzigen Mythen und weiter auf die wildromantische Glattalp. Rigi und Mythen sind Lebensraum und Reiseziel, . . . → Read More: 200 Jahre Tourismus Zentralschweiz: Rigi, Mythen, Glattalp]]> Auf den Spuren von Reisenden, Forschern und ersten Touristinnen

Exkursion 13.-16.7.2015.  Anmeldung unter: swch.ch/Kurs 414

Zum Jubiläumsjahr 2015 der Zentralschweiz können Sie 4 Tage das historische Gebiet der Urkantone von West nach Ost bereisen: von der braven Rigi zu den trotzigen Mythen und weiter auf die wildromantische Glattalp. Rigi und Mythen sind Lebensraum und Reiseziel, die Glattalp ist Alpweide und Forschungsgebiet für Heidenhüttli. Alle drei locken seit 200 Jahren Gäste und Reisende in die Zentralschweiz und nehmen sie – meist – freundlich auf. Sie, lieber Gast, können ihren Spuren von einst und jetzt folgen.

Tageswanderungen von 5-7 Std. Anforderung T1-T3 (SAC-Skala)
Unterkunft, Verpflegung, Transfers zu Lasten der Teilnehmenden

Rigi. Wer sie kennt, liebt sie.

Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie im Kurs. Dazu einige Stichworte:

  • Geologie des Inselberges Rigi. Balmen und Höhlenbären
  • Altes Trassee der Rigi-Scheidegg Bahn: „Ich will alles Volk auf die Berge führen, damit sie alle die Herrlichkeit unseres erhabenen Landes geniessen können!“, so der Erfinder Riggenbach 1863
  • Frühe Alpweiden auf der Rigi
  • Die besondere Aussicht von der Rigi, gerühmt bereits von Cysat um 1600
  • Erste Kapellen für die AelplerInnen im 16. und 17. Jh.
  • Wallfahrt zum wundertätigen Bild der Maria zum Schnee im Klösterli
  • Steigendes Interesse an der heeren Alpenwelt und beginnender Tourismus
  • Die Rigi „umzingelt“ von Aufstiegswegen mit Touristinnen und Pilger in Tragsesseln und Sänften oder zu Fuss
  • Dann 1800: Besteigung der Kulm der Rigi als Attraktion. Die Rigi wird der Modeberg Europas

Mythen – Wahrzeichen von Schwyz. Von Drachen und Touristen.
Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Der Kurs zeigt Ihnen, wo’s entlang geht bei den Mythen.

  • Die Alpenwelt: beschrieben durch die Naturwissenschaftler des 18. Jh.
  • Naturbegeisterung, einzigartige Aussicht, unverfälschte Sitten: die Suche der frühen TouristInnen
  • Wege, Wegrodel und Säckelmeisterrechnungen
  • Kapellchen und Gedenkkreuze: Gefahren des Gebirges
  • Haggenegg und die Schlacht am Morgarten
  • Internationale Reise- und Pilgerroute
  • Gassen, Brügelwege und das liebe Vieh
  • Bittgänge und Hochzeitspfade

Glattalp – Alpweide und Forschungsgebiet
Kalk ist Kalk, oder? Wie lebt es sich zuhinderst im Thal, auf den abgeschiedenen Alpweiden? Tal, Berg, Alp: was bedeuten diese Begriffe?Was haben die Walen“ oder „Welschen“ auf der Glattalp zu suchen? Einblicke in eine einsame Gebirgsregion.

  • Alpenkalk ist grau, Jurakalk beige, weshalb zeigt der Kurs
  • Von der Subsistenzwirtschaft zur Viehwirtschaft
  • Brunalpeli: de Gschwinder isch de Besser
  • Viehhandel und Welschlandfahrten
  • Heidenhüttli und Wüstungsforschung
  • Alpsummer

 

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Rigi –Modeberg Europas. Wer sie kennt, liebt sie! http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion1/ http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion1/#comments Sat, 15 Feb 2014 20:20:15 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=719

Exkursion 1

Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise auf die Rigi.

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Von der Rigi Scheidegg folgt unsere Route dem alten Trassee der . . . → Read More: Rigi –Modeberg Europas. Wer sie kennt, liebt sie!]]> logo_gaestival_de2

gaestivalKopfRigi

Exkursion 1

Was hat die Rigi mit dem frühen Tourismus zu tun? Wie kommt es, dass dieser Berg als Modeberg Europas bezeichnet wird? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise auf die Rigi.

exkursionZentralschweiz

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Von der Rigi Scheidegg folgt unsere Route dem alten Trassee der Rigi-Scheidegg Bahn und dem berühmten Felsenweg. Dieser herrliche Panoramaweg führt weiter nach Rigi First und Rigi Klösterli.

Die lieben Gäste werden auf ihren Exkursionen zwar nicht wie die Königin Viktoria von England in Sänften getragen, doch fürsorglich von uns begleitet. Gerne helfen wir grosse und kleine Entdeckungen zu machen und herzlich sind alle willkommen: die Touristin, die Familie, der Reisende, alle Neugierigen.

Treffpunkt: Arth-Goldau bei der Rigibahn
Datum: Rigi 1 = Sa 16.5.2015; Rigi 2 = Sa 5.9.2014, Rigi 3: Sa 17.10.2015
Zeiten: 10.00-18.00; Wanderzeit ca. 4h / Anforderung: T1-Wandern (leicht) / Kursplätze: 12-20.
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person
Transporte (Rigi-Bahnen) ca. 42.- (mit Halbtax oder GA ca. Fr. 21.-)
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.

Zum Anmeldeformular

 

 

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Mythen – Wahrzeichen von Schwyz. Von Drachen und Touristen. http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion2/ http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion2/#comments Sat, 15 Feb 2014 20:19:45 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=717

Exkursion 2

Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat der Dichter und Gelehrte Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise rund um die Mythen.

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Von Brunni . . . → Read More: Mythen – Wahrzeichen von Schwyz. Von Drachen und Touristen.]]> logo_gaestival_de2

gaestivalKopfRigi

Exkursion 2

Wie nutzt man eine Bergwelt, in der Ungeheuer und Drachen hausen? Was hat der Dichter und Gelehrte Wolfgang Goethe hier verloren? Wer ist eigentlich auf diesen rauen Pfaden unterwegs? Dieses und noch mehr erfahren Sie auf dieser Kulturreise rund um die Mythen.

exkursionZentralschweiz

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Von Brunni folgen wir alten Bergwegen dem Grossen Mythen entlang zum Pässchen Zwüschet-Mythen mit seiner herrlichen Panoramasicht über Schwyzer Talkessel und Berge. Auf raueren Pfaden geht es entlang von Kleinem Mythen und Haggenspitz, der dritten Spitze des Mythenmassivs, zum Pilger- und Saumweg über die Haggenegg.

Die lieben Gäste werden auf ihren Exkursionen zwar nicht wie die Königin Viktoria von England in Sänften getragen, doch fürsorglich von uns begleitet. Gerne helfen wir grosse und kleine Entdeckungen zu machen und herzlich sind alle willkommen: die Touristin, die Familie, der Reisende, alle Neugierigen.

Treffpunkt: Brunni im Alpthal bei der Holzegg-Bahn
Datum: Sa 15.8.2015
Zeiten: 09.00-18.00; Wanderzeit ca. 5h / Anforderung: T2-Bergwandern (mittel)
Kursplätze: 12-20
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person
Transporte (Holzegg-Bahn) Fr. 10.-
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.

Zum Anmeldeformular

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„Darumb sol tù es froelichen heben an …“. Von echten und falschen Pilgern. http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion3/ http://www.doerfel.ch/gaestival-exkursion3/#comments Sat, 15 Feb 2014 09:21:59 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=700

Exkursion 3

„Darumb sol tù es froelichen heben an Und salt erst zu den Eysideln gan“; diese Empfehlung eines frühen Pilgerführers bedeutet, darum sollst du es fröhlich anfangen und sollst zuerst nach Einsiedeln gehen – genau das machen wir.

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Modul 1: Von Pfäffikon SZ steigen wir . . . → Read More: „Darumb sol tù es froelichen heben an …“. Von echten und falschen Pilgern.]]> logo_gaestival_de2

gaestivalKopfRigi

Exkursion 3

„Darumb sol tù es froelichen heben an Und salt erst zu den Eysideln gan“; diese Empfehlung eines frühen Pilgerführers bedeutet, darum sollst du es fröhlich anfangen und sollst zuerst nach Einsiedeln gehen – genau das machen wir.

exkursionZentralschweiz

Exkursion in die Zentralschweiz 1838

Modul 1: Von Pfäffikon SZ steigen wir auf dem Pilger- und Saumweg zum Pässchen St.Meinrad am Etzel auf. Dann geht es zügig über die Tüfelsbrugg, vorbei an Hochmoor und Sihlsee zum Kloster Einsiedeln, dem grössten Wallfahrtszentrum nördlich der Alpen. Unterwegs erfahren wir einiges über Tüfel, Gottesfurcht, echte und falsche Pilger, über Wiifässli-Transport, Galgen und vieles mehr.

Modul 2: Von Einsiedeln geht es durchs Alpthal den Mythen entgegen und mit dem Pilgerweg hinauf auf das Pässchen Haggenegg. Herrliche Aussicht und Restaurant erwarten uns. Dann geht es 900m nach Schwyz hinunter. Wie Perlen an einer Schnur begleiten uns Kapellchen, Gruebi, Wegkreuze und alte Pflästerung, die uns ihre Geschichten erzählen.

Treffpunkt: Pfäffikon SZ Bahnhof (Modul 1); Bahnhof Einsiedeln (Modul 2)
Daten: Kurs 1,Modul 1: Fr (Karfreitag) 3.4.2015, Kurs 1, Modul 2: Sa 4.4.2015: zu viel Schnee / Kurs 2,Modul 1: Sa 26.9.2015, Kurs 2/Modul 2: So 27.9.2015. Die Module können einzeln gebucht werden.
Zeiten: 09.00-18.00; Wanderzeit ca. 5h
Anforderung: Modul 1 =T1-Wandern (leicht), Modul 2 = T2-Bergwandern (mittel)
Kursplätze: 12-20
Essen: Picknick aus dem eigenen Rucksack; bei unfreundlichem Wetter auch Restaurant möglich
Kurs-Kosten: CHF 40.-/Person / Transporte (Postbus) ca. CHF 3.-
Durchführung bei jedem Wetter. Ausnahme: angekündigter Dauerregen.
Anmeldung: bitte bis 14 Tage vor Kursbeginn; so können wir die Transporte organisieren.

Zum Anmeldeformular

 

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Sommer-Exkursion 2014 / 2 http://www.doerfel.ch/sommerexkursion-2014-2/ http://www.doerfel.ch/sommerexkursion-2014-2/#comments Fri, 09 Aug 2013 13:44:25 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=587 Auf den Spuren von Hugenotten, Landstreichern, Raubrittern und Händlerinnen

Di 15.7. – Fr 18.7.2014

4-Tage-Wanderung von Reigoldswil bei Basel über die Juraketten ins Vallée de Tavannes.

Entlang alter Pfade geht es durch die grossartige Juralandschaft, über hochgelegene Juraweiden und durch berühmte Klusen. Wir begegnen dem Jura von einst und jetzt, erleben seine . . . → Read More: Sommer-Exkursion 2014 / 2]]> Über die Jurahöhen

Auf den Spuren von Hugenotten, Landstreichern, Raubrittern und Händlerinnen

Di 15.7. – Fr 18.7.2014

4-Tage-Wanderung von Reigoldswil bei Basel über die Juraketten ins Vallée de Tavannes.

Entlang alter Pfade geht es durch die grossartige Juralandschaft, über hochgelegene Juraweiden und durch berühmte Klusen. Wir begegnen dem Jura von einst und jetzt, erleben seine Landschaft und Geschichte im Wandel der Zeit. Abgeschiedenheit und herrliche Sicht auf das Alpenpanorama wechseln sich ab.

Kursleitung:   C.Doerfel, Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 65 76

K.Schnyder, Blüemenen, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 32 29

Anmeldung: swch.ch, Bennwilerstr. 6, 4434 Höllstein, Telefon 061 956 90 70

Jura Wasserfallen

 

Reisen zu Fuss   ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen.  Das Erwandern von Kulturlandschaft wird geschichtlich, geografisch, geologisch und anekdotisch begleitet, Wissen so direkt vermittelt. Fachliteratur findet sich in der mitgeführten Bücherkiste. Pausen und Abende dienen dem persönlichen und professionellen Austausch und der Vertiefung des Erlebten.

Unterkunft

Die Unterkunft auf Schwängimatt, Hint.Weissenstein und Moutier ist bereits reserviert;  Sie, liebe Kundin und lieber Kunde, brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind z.T. Massenlager /Schlafen im Stroh (Schwängimatt), z.T. Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer) in Moutier, nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).

Planung

Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einer spontanen Höhlenbesichtigung.

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Sommer-Exkursion 2014 / 1 http://www.doerfel.ch/sommer-exkursion-2014-1/ http://www.doerfel.ch/sommer-exkursion-2014-1/#comments Fri, 09 Aug 2013 13:17:45 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=577 7.7. – 9.7.2014

Laufenburg – Bad Säckingen –Schloss Beuggen – Basel

Der Rhein ist der traditionsreichste Fluss in Europa, der Hochrhein ein bedeutender Abschnitt; früh nutzten Wasserräder seine Wasserkraft, heute sind es 12 Laufkraftwerke. Daneben verbinden seit je schattige Uferpartien, Brücken und Doppel-Städtchen Menschen und Geschichte/n. Die Exkursion . . . → Read More: Sommer-Exkursion 2014 / 1]]>

Wege am Rhein.  Laufenburg – Basel

7.7. – 9.7.2014

Laufenburg – Bad Säckingen –Schloss Beuggen – Basel

Der Rhein ist der traditionsreichste Fluss in Europa, der Hochrhein ein bedeutender Abschnitt; früh nutzten Wasserräder seine Wasserkraft, heute sind es 12 Laufkraftwerke. Daneben verbinden seit je schattige Uferpartien, Brücken und Doppel-Städtchen Menschen und Geschichte/n. Die Exkursion zeigt diese vielfältigen Bezüge auf. Vorinformationen unter www.doerfel.ch

Ziel ist eine Vertiefung der Kenntnisse über den Hochrhein und seiner Kulturlandschaft (Geografie, Geschichte, Kultur, Nutzung).

Arbeitsweise: interaktive Führung mit Wanderungen. Die Wanderzeit von 5-6 Std. verteilt sich auf den ganzen Tag.

Kursleitung: C. Doerfel, Werner-Kälinstr. 11, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 412 65 76

Anmeldung: Hans-Ueli Raaflaub, pädagogisches Zentrum Basel PZ-BS, Tel 061 695 99 11

Rhein und Laufenburg   Rhein und Aare

Reisen zu Fuss ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen.  Das Erwandern von Kulturlandschaft wird geschichtlich, geografisch, geologisch und anekdotisch begleitet, Wissen so direkt vermittelt. Fachliteratur findet sich in der mitgeführten Bücherkiste. Pausen und Abende dienen dem persönlichen und professionellen Austausch und der Vertiefung des Erlebten.

Unterkunft

Die Unterkunft in Bad Säckingen und Schloss Beuggen ist bereits reserviert;  Sie, liebe Kundin und lieber Kunde, brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).

Planung

Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.

Themenstichwörter / Zeitzeugen

A podyterium J akobus major S taustufen
B etriebswasser K ulturlandschaft T reidelpfade
C H-Deutsche Grenze L auffenknechte U ferwälder
D ammbauten M ühleräder V erkehrswege
E nten und Schwäne N aherholungsgebiet W aldstädte
F lusskraftwerke Ö kosystem X undheitsschuhe
G algenbähren P ersonenschifffahrt Y 1-Planung
H ochrheinbrücken Q ualitätsFluss Z uflusszuschüsse
I nternationaler Wasserbau R osenblatt Wibrandis

 

 

Informationen und weitere Kulturwanderungen

www.doerfel.ch

Christine Doerfel, Geografin, Einsiedeln, +41 55 412 65 76

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Sommer-Exkursion 2013 http://www.doerfel.ch/exkursionen-2013/ http://www.doerfel.ch/exkursionen-2013/#comments Mon, 21 Jan 2013 08:24:05 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=166 Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel: Koblenz – Basel

Koblenz – Laufenburg – Bad Säckingen – Schloss Beuggen/Rheinfelden – Basel

Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen.

15.7. – 18.7.2013

. . . → Read More: Sommer-Exkursion 2013]]>
Exkursion für die Schweizerische LehrerInnenfortbildung 2013

Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel:  Koblenz – Basel

Koblenz –  Laufenburg – Bad Säckingen – Schloss Beuggen/Rheinfelden – Basel

Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen.

15.7. – 18.7.2013

KoblenzBasel2

 

Der Rhein, der traditionsreichste Fluss in Europa, ist ein abwechslungsreicher Wegbegleiter! Ihm folgen wir auf historischen Wegen. Bei Staustufen als träges Wasser, dann wieder als gurgelnder Strom begleitet uns der Hochrhein; Fähren und Brücken verbinden die Ufer, die Menschen und ihre Geschichten. Ein gemütliches Essen beendet den Tag.

KoblenzBasel1

 

 

5 bis 7 Stunden Wanderzeit verteilen sich über den ganzen Tag; das Gepäck reist im Begleitfahrzeug. Vorinformationen unter www.doerfel.ch

 

 

 

Anmeldung über www.swch.ch

 

Themen / Zeitzeugen

A podyterium J akobus major S taustufen
B etriebswasser K ulturlandschaft T reidelpfade
C H-Deutsche Grenze L auffenknechte U ferwälder
D ammbauten M ühleräder V erkehrswege
E nten und Schwäne N aherholungsgebiet W aldstädte
F lusskraftwerke Ö kosystem X undheitsschuhe
G algenbähren P ersonenschifffahrt Y 1-Planung
H ochrheinbrücken Q ualitätsFluss Z uflusszuschüsse
I nternationaler Wasserbau R omfarten

 

Unterwegs

Wir sind zu Fuss unterwegs von Koblenz bis Basel, mal auf diesem mal auf jenem Ufer des Hochrheins. Je nach Gefälle des Flusses und Ufer geht der Weg auch mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.

Planung

Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.

Kosten

Die gesamten Kosten für diesen Kurs betragen das Kursgeld Fr. 820.- + Zusatzkosten ca. Fr. 420.-

Kanton und Gemeinden haben eigene Regelungen für die Kostenbeteiligung ihrer Lehrpersonen beim Besuch von swch.ch Kursen! Es lohnt sich, sich darüber zu informieren.

Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:

  • Verwaltung swch.ch
  • Kursleiterhonorare und Spesen
  • Kosten für Begleitfahrzeug
  • 3 Übernachtungen in Hotels mit Frühstück in D-Laufenburg, D-Bad Säckingen, D- Schloss Beuggen/Rheinfelden
  • 3 Nachtessen

Alle Unterkünfte sind an diesen Orten bereits reserviert, Sie brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).

Kursunterlagen

Idealerweise führen Sie ein „Feldbuch“, in dem Sie all das notieren, was Sie besonders interessiert: etwas über den Rhein, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Im Übrigen bekommen Sie Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.

 

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Herbst-Exkursion 2013 http://www.doerfel.ch/herbst-exkursion-2013/ http://www.doerfel.ch/herbst-exkursion-2013/#comments Sun, 20 Jan 2013 16:59:11 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=234 Die andere Diagonale durch die Schweiz:

Basel – Roggwil – Willisau

29.9 – 1.10.2013

Neben der Ost-West Diagonale des Jakobswegs fasziniert auch die Nord-Süd verlaufende «andere» Diagonale durch die Schweiz: die grosse Transit- und Handelsachse von Basel über den Gotthard nach Ponte Tresa. Dabei . . . → Read More: Herbst-Exkursion 2013]]> Exkursion Herbst 2013

Die andere Diagonale durch die Schweiz:

Basel – Roggwil – Willisau

29.9 – 1.10.2013

 Neben der Ost-West Diagonale des Jakobswegs fasziniert auch die Nord-Süd verlaufende «andere» Diagonale durch die Schweiz: die grosse Transit- und Handelsachse von Basel über den Gotthard nach Ponte Tresa. Dabei interessieren die Pilgerfahrt zum Petrusgrab in Rom, der wichtige  Warentransport wie auch der Kultur- und Technologietransfer: Seidengewebe aus Flandern, Weine aus Italien, schweizerische Produkte. Auf den Spuren von Händlern und  Pilgerinnen entdecken wir diese Fernverbindung neu: 2013 von Basel über das Pässchen Wasserfallen und Roggwil bis nach Willisau. – Der Weg und das gemeinsame Unterwegs-sein begeistern und klingen noch lange nach….

5 bis 7 Stunden Wanderzeit verteilen sich über den ganzen Tag; das Gepäck reist im Begleitfahrzeug. Unterkunft, Verpflegung, Transporte  werden von der Kursleitung organisiert. Die Kosten belaufen sich auf CHF 490. – (Leitung, Organisation, Unterkunft/HP).

Anmeldeschluss (8. Sept. 2013): ausgebucht

Anmeldung über cdoerfel@sihlnet.ch

 

Teilnahmebedingungen: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (Berücksichtigung nach Eingang). Voraussetzungen sind normale physische Verfassung und eine „gesunde Sportlichkeit“.  – Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden. Durchführung grundsätzlich bei jeder Witterung. Im Notfall kann die Exkursion von www.doerfel.ch 10 Tage vor Beginn abgesagt werden. Für entstandene Kosten übernimmt www.doerfel.ch keine Haftung. Die Anmeldung ist verbindlich.

Unterwegs

Von Basel nach Reigoldswil bringt uns der Ortsbus. Von Reigoldswil an sind wir zu Fuss unterwegs über das Jura-Pässchen Wasserfallen nach Balsthal und durchs Mittelland nach Willisau. Dabei geht es immer wieder mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.

Planung

Alle TeilnehmerInnen erhalten rechtzeitig vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen. – Ein Tagesprogramm bekommen Sie vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe.

Kosten

Die Kosten belaufen sich auf CHF 490. – (Leitung, Organisation, Unterkunft/HP). Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:

  • Kursleiterhonorare und Spesen
  • Organisation
  • Kosten für Begleitfahrzeug
  • 2 Übernachtungen /HP = Halbpension

 

Sie können diese wissenschaftlich begleitete Exkursion im Bereich Geografie, Geschichte, Kulturlandschaft und Handel als Weiterbildung Ihrer Institution bzw. Ihrem Arbeitgeber vorlegen; möglicherweise erhalten Sie eine (teilweise) Rückvergütung.

Reisen zu Fuss ist ein gutes Instrument miteinander ins Gespräch zu kommen, ist Kommunikation und Austausch von vielfältigen Meinungen und Erkenntnissen.

Unterkunft

Alle Unterkünfte sind bereits reserviert, Sie brauchen sich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Anreisetag (eigenes Picknick mitnehmen).

Kursunterlagen

Jede Exkursion ist auch eine Erforschungsreise; weshalb also nicht ein Forschungstagebuch führen? In diesem können Sie all das notieren, was Sie besonders interessiert: etwas über Ihr Fachgebiet, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Diese Notizen wiederum können Anlass für nächste Forschungsideen sein (zirkuläres Forschen).  Zudem bekommen Sie Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.

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Exkursionen 2012 http://www.doerfel.ch/exkursion-fur-die-schweizerische-lehrerinnenfortbildung-chur-2011/ http://www.doerfel.ch/exkursion-fur-die-schweizerische-lehrerinnenfortbildung-chur-2011/#comments Wed, 25 Aug 2010 17:31:50 +0000 http://www.doerfel.ch/?p=77 Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel: Bodensee – Koblenz

Bodensee – Stein am Rhein – Schaffhausen – Wasserstelz – Küssaburg – Koblenz

16.7. – 20.7.2012

Themen / Zeitzeugen

A bflussmenge J akobus major S taustufen B odenseeschifffahrt K lostergründungen T reidelpfade C ulturlandschaft L auffenknechte . . . → Read More: Exkursionen 2012]]>
Exkursion für die Schweizerische LehrerInnenfortbildung Schaffhausen 2012

Wege am Rhein. Von der Rheinquelle bis Basel:  Bodensee – Koblenz

Bodensee – Stein am Rhein – Schaffhausen – Wasserstelz – Küssaburg – Koblenz

16.7. – 20.7.2012

Themen / Zeitzeugen

A bflussmenge J akobus major S taustufen
B odenseeschifffahrt K lostergründungen T reidelpfade
C ulturlandschaft L auffenknechte U ferwälder
D ammbauten M ühleräder V erkehrswege
E isenschmieden N iederwasser W asserkraft
F ischtreppen Ö kosystem X undheitsschuhe
G renzverbindung P lanungsmethoden Y ellow submarine
H ochrhein Q uodlibet Z Zum Salmen
I nternationaler Wasserbau R omfarten

 

Unterwegs

Wir sind unterwegs von Konstanz am Bodensee über Stein am Rhein zur Gastgeberstadt der diesjährigen swch.ch-Kurse: Schaffhausen. Dann folgen wir dem Hochrhein bis Koblenz: zuerst mit einem grossen Weidling, dann zu Fuss.
Je nach Gefälle des Flusses und Ufer geht der Fussweg auch mal rauf und runter, dann wieder gemütlich „fürbas“.

Rollende Planung

Alle TeilnehmerInnen erhalten einen Monat vor Kursbeginn einen Brief mit allen nötigen Informationen.- Ein Tagesprogramm bekommst du vor dem Kurs; dieses gibt den verlässlichen Rahmen, doch Anpassungen gehören dazu und dienen den momentanen Bedürfnissen der Gruppe, z.B. nach einem spontanen Rheinbad.

Kosten

Die gesamten Kosten für diesen Kurs betragen das Kursgeld Fr. 920.- + Zusatzkosten ca. Fr. 540.-

Kanton und Gemeinden haben eigene Regelungen für die Kostenbeteiligung ihrer Lehrpersonen beim Besuch von swch.ch Kursen! Es lohnt sich, sich darüber zu informieren.

Folgende Leistungen sind mit den Kosten abgegolten:

  • Verwaltung swch.ch
  • Kursleiterhonorare und Spesen
  • Kosten für Begleitfahrzeug
  • 4 Übernachtungen in einfachen Hotels mit Frühstück in Stein am Rhein, Schaffhausen, Wasserstelz und Küssaburg
  • 4 Nachtessen

 

Alle Unterkünfte sind an diesen Orten bereits reserviert, du brauchst dich also darum nicht zu kümmern. Es sind meist Doppelzimmer (3er oder 4er Zimmer), nur vereinzelt stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die meisten Mahlzeiten sind organisiert, ausser das Mittagessen am Montag (eigenes Picknick mitnehmen).

Kursunterlagen

Idealerweise führst du ein „Feldbuch“, in dem du all das notierst, was dich besonders interessiert: etwas über den Rhein, ein Kurzinterview mit einem Schindelmacher, ein Gedicht, die Skizze eines Wegkapellchens, eine Impression, usw. Im Übrigen bekommst du Informationsblätter zu besonderen Schwerpunktthemen.

FAQ, häufig gestellte Fragen

Was erwartet mich an diesen fünf Tagen? Wo ist der Start? Wie anspruchsvoll sind die Wanderungen?

Wir werden in Konstanz am Bodensee starten und die erste Übernachtung ist in Stein am Rhein, ein Bijou von einem historischen Städtchen und der Brückenkopf par excellance.

Ein Begleitauto transportiert das Gepäck und bringt in der Regel das Picknick, so dass wir tagsüber mit einem kleinen Rucksack unterwegs sind. Die 5-7 Std. reine Wanderzeit verteilt sich auf den ganzen Tag.

Wer oder was sind erzählende Zeugen?

Das Exkursionskonzept folgt dem Gebirgsrhein über den Alpenrhein bis zum Hochrhein nach Basel in Etappen. Dieses Jahr sind wir auf der dritten Etappe unterwegs. Zeitzeugen und Themen skizziert das ABC-Darium oben.

Genügen als Schuhwerk Savannenhuscherli oder soll ich Hochgebirgsschuhe mitnehmen?

Die Frage nach dem Schuhwerk und der Bekleidung ist äusserst wichtig. Bitte lege viel Wert auf deine Kleidung, insbesondere die Schuhe. Alles sollte bei jeder Witterung funktionell sein. Wir empfehlen gut eingetragene Trekking- oder Bergschuhe, bequeme Bein- und Oberbekleidung, eine Pelerine (den Rucksack abdeckend) sowie eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille.

Wie verhindere ich Blattern?

Da wir den ganzen Tag unterwegs sind, können Blattern entstehen. Vorbeugend empfiehlt es sich die Füsse mit Hirschtalg-Salbe einzucremen sowie das Anbringen von Blasenpflaster VOR der Blasenbildung, d.h. also vor der Wanderung die bekannten Druckstellen mit Pflastern versehen.

Kann ich meinen Hund / meine Hunde mitnehmen?

Sorry, nein. Es muss bei Kursen immer mit Teilnehmenden gerechnet werden, die zurückhaltend sind gegenüber Hunden. Auch könnte es Schwierigkeiten bei der Übernachtung geben.

Kann ich im Begleitfahrzeug fahren, wenn es regnet?

Nein. Wir sind bei Regen zu Fuss unterwegs – Pelerine, Schirm und Scharm helfen gegen Witterung. Falls das Wetter wirklich übel wird, vgl. Punkt „Rollende Planung“.

Das Begleitfahrzeug ist für das Gepäck und für (Fuss-) Handicapierte – allerdings gab es dies in den letzten 10 Jahren erst zweimal.

Warum soll ich den Kurs besuchen? Wenn ich alleine unterwegs bin, muss ich keine Rücksicht nehmen und es ist erst noch günstiger?

Ja, das stimmt. Wer gerne plant und organisiert, sich in Literatur und Landkarte vertieft und mal mit sich alleine sein will, der tut gut dran, sich ungebunden auf den Weg zu machen; wir wünschen dir viel  Glück.

Wer gerne den ganzen administrativen Aufwand abgibt, sich gerne auf einer Reise zurücklehnt und doch Interessantes zu hören und zu sehen bekommen möchte, wer gerne beim gemütlichen Nachtessen mit den KameradInnen plaudert ohne sich um das Morgen kümmern zu müssen, der ist bei uns und im Kurs „Wege am Rhein“ richtig =).

Alle diese im Vorfeld der vergangen Kurse gestellten Frage zeigen euer Interesse – dafür vielen Dank.

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